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Introduction:

A means something in Hinduism, Sanskrit, the history of ancient India, Marathi, Hindi, Tamil. If you want to know the exact meaning, history, etymology or English translation of this term then check out the descriptions on this page. Add your comment or reference to a book if you want to contribute to this summary article.

A has 17 English definitions available.

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Sanskrit dictionary

[Deutsch Wörterbuch]

Source: Cologne Digital Sanskrit Dictionaries: Böhtlingk and Roth Grosses Petersburger Wörterbuch

A (अ):—1. Interj. a apehi (die beiden Vocale fliessen nicht in einander) [Pāṇini’s acht Bücher 1, 1, 14,] [Scholiast]; vgl. gaṇa cādi und [Vopadeva’s Grammatik 2, 19.] Drückt Mitleid aus (anukampāyām) [Medinīkoṣa avyaya (s. Med.). 2.]

--- OR ---

A (अ):—2. Pronominalstamm: a) der 1sten Person, enthalten in aham, āvām, āvābhyām, āvayos, asmān, asmābhis, asmabhyam, asmat, asmākam, asmāsu und im ved. asme . — b) der 3ten Person; f. ā . Davon folgende Casusformen: ayam (a wird nach e und o im [Ṛgveda] nicht elidirt, [Pāṇini’s acht Bücher 6, 1, 116.] zwei Ausnahmen findet man schon [Ṛgveda] [Prātiśākhya 2, 19. 21] : agne yam und vahate yam), asmai, asyai, asmāt, asyās, asya, asmin, asyām, ābhyām, ebhis, ābhis, ebhyas, ābhyas, eṣām, āsām, eṣu, āsu . In den Veden allein erscheinen überdies: Instr.Sg.m.n. enā, f. ayā (beide Formen auch als Adverbia im Gebrauch); der zu einem Adverb erstarrte Ablativ āt und der Gen. Du. ayos . Ueber die Bedeutung und die Betonung dieser Formen s. u. idam . Demselben Stamme begegnen wir ferner in atas, atra, atha, adya, adha, anā, aha .

--- OR ---

A (अ):—3. vor Consonanten und an vor Vocalen (vergl. jedoch aṛṇin). Eine negirende Partikel, die wie das griech. ἀ, ἀν priv., das lat. in und deutsche un nur in Verbindung mit andern Worten erscheint, [Pāṇini’s acht Bücher 2, 2, 6.] [Amarakoṣa 3, 5, 1.] [Trikāṇḍaśeṣa 3, 3, 463. 464.] [Hemacandra’s Abhidhānacintāmaṇi 1539.] [Anekārthasaṃgraha 7, 1.] [Medinīkoṣa avyaya (s. Med.). 2.] Ueber den Accent solcher zusammenges. Wörter s. [Pāṇini’s acht Bücher 6, 2, 2. 116. 155—161. 172—174.] [AUFR.] De accentu comp. § [35. 36. 40. 44, 6. 127—132]; über die Bildung von Derivaten [Pāṇini’s acht Bücher 5, 1, 121. 7, 3, 30. 31]; über den Accent derselben Vārtt. 7—9. zu [Pāṇini’s acht Bücher 5, 1, 119.] Wird verbunden:

1) mit Substantiven aller Art: a) der nachfolgende Begriff wird einfach negirt: akarman das Nichthandeln [Bhagavadgītā 2, 47.] tryahamanadhyāyaḥ während dreier Tage kein Lesen [Yājñavalkya’s Gesetzbuch 1, 144.] ajīvaniste bhūyāt Nichtleben sei dir, mögest du sterben [Pāṇini’s acht Bücher 3, 3, 112,] [Scholiast] akāraṇāt ohne Grund [Rāmāyaṇa 1, 2, 32.] adeśakāle am unrechten Orte und zu unrechter Zeit [Bhagavadgītā 17, 22.] atra pitāpitā bhavati mātāmātā lokā alokā devā adevā vedā avedāḥ [Bṛhadāranyakopaniṣad 4, 3, 22.] abrāhmaṇa ein Nicht-Brahmane [Chāndogyopaniṣad 4, 4, 5.] [Manu’s Gesetzbuch 7, 85.] anapuṃsakena mit einem Worte, das kein Neutrum ist *Mit Unrecht nimmt [Patañjali] an anapuṃsakasya [Pāṇini’s acht Bücher 1, 1, 43.] Anstoss. Er löst dasselbe in na bhavati napuṃsakasya auf und ähnliche Auflösungen mögen [Trikāṇḍaśeṣa] und [Medinīkoṣa] veranlasst haben, dem neg. a die Bedeutung von niṣedha und pratiṣedha zuzutheilen. [Pāṇini’s acht Bücher 1, 2, 69.] devanena mama prītirna bhavatyasuhṛdgaṇaiḥ ich habe keine Freude am Spiel mit Nicht-Freunden [Nalopākhyāna 26, 14.] nādvāreṇa viśet er trete nicht anders als durch die Thür ein [Yājñavalkya’s Gesetzbuch 1, 140.] nāsahasreṇāvarteya ich möchte nicht mit einem Nicht-Tausend heimkehren, d. h. ich möchte nicht eher heimkehren, bis ein Tausend voll ist [Chāndogyopaniṣad 4, 4, 5.] Vor einem Nomen pr. oder Appell. (saṃjñā) im Vorwurf, mit dem Accent auf der letzten Silbe [Pāṇini’s acht Bücher 6, 2, 159.] adevadattaḥ wie ein Nicht-Devadatta, des D. unwürdig [Scholiast] In der Regel behält das Substantiv die unveränderte Gestalt bei [Pāṇini’s acht Bücher 5, 4, 71.] arājā (sonst am Ende eines Comp. — rājas), asakhā (sonst — sakhas), (agaus) (sonst — gavas) Sch. Ausnahmen: ebend. [72.] [Vopadeva’s Grammatik 6, 90.] — b) die Identität des nachfolgenden Begriffs mit einem andern Begriff im Satze wird negirt. Durch ein solches einfaches Negiren der Identität wird indessen auf die Aehnlichkeit der beiden Begriffe in einer im Satze näher angegebenen Beziehung hingewiesen. Das Compositum erscheint als Apposition eines andern Nominalbegriffs, der mit diesem verglichen wird. Diese Bedeutung von a, die an den vedischen Gebrauch der Negation na erinnert, finden wir im [Trikāṇḍaśeṣa] (nañ sādṛśye) erwähnt, vermögen aber dieselbe nur durch ein asthūri [Vājasaneyisaṃhitā 2, 27.] gehört nicht, wie [WEBER] in [Weber’s Indische Studien I, 339, Nalopākhyāna] anzunehmen geneigt wäre, hierher. Der Scholiast erklärt es durch asthūrīva und nicht durch sthūrīva . Beispiel zu belegen: brahmaiva kurūnaśvābhirakṣati Br. beschützt die Vollbringer von Werken (kurūn = kartṝn [Scholiast]) wie ein Hund (Śaṃkar. fasst aśvā als Stute und ergänzt yathā) [Chāndogyopaniṣad 4, 17, 10.] vgl. anikṣu eine Art Zuckerrohr (ikṣu), das auch den Namen ikṣutulyā führt. — c) der nachfolgende Begriff wird an einem andern Begriff negirt. Das Compositum bildet ein Adjectiv des Nichtbesitzes, das wie ein anderes Adjectiv in ein Appellativ oder ein Nomen pr. übergehen kann; Vārtt. 6. zu [Pāṇini’s acht Bücher 2, 2, 24.] akardama sumpflos [Rāmāyaṇa 1, 2, 5.] asveda schweisslos [Nalopākhyāna 5, 23.] anaṅga gliederlos, der Liebesgott. Bezeichnet das Substantiv einen Theil des Körpers, so geht das Fem. auf ā aus, [Pāṇini’s acht Bücher 4, 1, 57.] (akeśā haarlos, Sch.). Der Ton ruht auf der letzten Silbe [Pāṇini’s acht Bücher 6, 2, 172.] In den Veden vielfache Ausnahmen, ohne dass eine bestimmte Regel wahrzunehmen wäre. Vor dem Affix ka (abrahmabandhūka, avrīhika) eine abweichende Betonung, [Pāṇini’s acht Bücher 6, 2, 173. 174.] Die indischen Lexicographen geben der Negation auch die Bedeutung von wenig (īṣadarthe [Trikāṇḍaśeṣa] svalpārthe [Medinīkoṣa] [Hemacandra’s Abhidhānacintāmaṇi] an.), weil sie, wie auch in andern Sprachen, bisweilen in übertreibender Weise gebraucht wird. So umschreibt z. B. [Śabdakalpadruma] akeśa durch

1) keśarahita haarlos,

2) alpakeśayukta mit wenig Haar versehen,

3) apraśastakeśaviśiṣṭa nicht durch schönes Haar ausgezeichnet.

2) mit Adjectiven aller Art: akrūra nicht rauh [Manu’s Gesetzbuch 2, 33.] ataijasa nicht von Metall [Manu’s Gesetzbuch 6, 53.] ahastābharaṇopeta nicht mit Handschmuck versehen [Rāmāyaṇa 1, 6, 9.] atīkṣṇa oder atīkṣṇa, aśuci oder aśuci; dieselbe doppelte Betonung haben die Nomina ag. auf tar mit dem Accent auf der ersten Silbe, [Pāṇini’s acht Bücher 6, 2, 161.] Vgl. über die Betonung noch [Pāṇini’s acht Bücher 6, 2, 155 - 158. 160.] Bisweilen verlieren solche Composita ganz die ihnen ursprünglich zukommende Unbestimmtheit des Begriffs, indem durch das Negiren eines bestimmten Begriffes der gerade entgegengesetzte Begriff gemeint wird; so bedeutet z. B. asita nicht weiss geradezu schwarz. Zwei Negationen bejahen: anamitaṃpaca = mitaṃpaca, anasūri [Chāndogyopaniṣad 4, 3, 7.] = sūri . —

3) mit verschiedenen Pronominibus: asas nicht er, aneṣas nicht dieser [Pāṇini’s acht Bücher 6, 1, 132.] Vgl. akasmāt, akiṃcana, akutobhaya, akutrā, akudhryañc . —

4) mit Adverbien: amṛṣā in Wahrheit [Bṛhadāranyakopaniṣad 3, 9, 28.] asakṛt nicht einmal, öfters.

5) mit Participien aller Art, mit dem Gerundivum und mit dem Infinitiv: māmapaśyan [Nalopākhyāna 11, 12.] kiṃ nu me syādidamakurvataḥ was würde wohl mit mir geschehen, wenn ich dieses nicht thäte [Nalopākhyāna 10, 10.] ananna oder ananna [Pāṇini’s acht Bücher 6, 2, 161.] Das Partic. praet. pass. verbindet sich mit der verneinten Form desselben Partic. sehr häufig zu einem Compositum, [Pāṇini’s acht Bücher 2, 1, 60.] (kṛtākṛtam, bhuktābhuktam, aśitānaśitena jīvati, kliṣṭākliśitena vartate [Scholiast]) akartavya, akaraṇīya [Pāṇini’s acht Bücher 6, 2, 160.] adatvā [Atharvavedasaṃhitā 12, 5, 19.] anavāpya [Viśvāmitra’s Kampf 8, 17.] anaśituṃ dadhre [Chāndogyopaniṣad 4, 10, 3.] nāśakattīvramāyāsamakartum [Daśaratha’s Tod 2, 19.] veti śakyamavaktum [Patañjali] zu [Pāṇini’s acht Bücher 7, 3, 70.] anyataracchakyamakartum id. zu [1, 1, 62.] —

6) mit einem Verbum finitum: apacasi tvaṃ jālma du kochst nicht (im Vorwurf), Narr! Vārtt. zu [Pāṇini’s acht Bücher 6, 3, 73.] — Man hat die neg. Partikel a mit dem im vorigen Artikel besprochenen Pronominalstamm der 3ten Person identificirt; die indischen Grammatiker dagegen halten a für eine Verstümmelung von na (nañ); s. [Pāṇini’s acht Bücher 6, 3, 73 - 77.] [Vopadeva’s Grammatik 6, 9.]

--- OR ---

A (अ):—4. Augment beim Imperfect, Aorist und Conditionalis. Ist wohl auch auf den unter 2. erwähnten Pronominalstamm der 3ten Person zurückzuführen.

--- OR ---

A (अ):—5. m. Viṣṇu [Trikāṇḍaśeṣa 1, 1, 29.] [Medinīkoṣa avyaya (s. Med.). 2.]

--- OR ---

Ā (आ):—1. interj.

1) smṛtau oder smaraṇe wenn man sich auf Etwas besinnt [?Kārikā. im BHĀṢYA zu Pāṇini’s acht Bücher 1, 1, 14. Amarakoṣa 3, 4, 32, (COL. 28,) 1. Hemacandra’s Anekārthasaṃgraha 7, 1. Medinīkoṣa avyaya (s. Med.) 3] (statt āḥ ist ā zu lesen). ā evaṃ kila tat [Pāṇini’s acht Bücher 1, 1, 14,] [Scholiast] ā jñātam (v. l. āṃ jñātaṃ mayā) [Prabodhacandrodaja 46. 4.] —

2) vākye (aber nach [COLEBR.]) diess. ā evaṃ nu manyase [Pāṇini’s acht Bücher 1, 1, 14,] [Scholiast] —

3) anukampāyām [Medinīkoṣa] —

4) samuccaye [Medinīkoṣa -] [Śākuntala 44, 12] und [85, 15, v. l.] ist wohl āḥ (s. u. ās) für ā zu lesen; [Prabodhacandrodaja 111, 15] haben die Scholien gleichfalls āḥ vācāle st. ā vā . — Die Interjection ā geht nach [Pāṇini’s acht Bücher 1, 1, 14] (vgl. die Kār. dazu) keine euphonische Verbindung mit andern Vocalen ein.

--- OR ---

Ā (आ):—

--- OR ---

Ā (आ):—3.

1) m., Śiva [Puruṣottama im Śabdakalpadruma] —

2) f. Lakṣmī [Hemacandra’s Abhidhānacintāmaṇi 226.]

--- OR ---

A (अ):—3.

5) anarcitum [Rāmāyaṇa 2, 48, 10.] avartitum [111, 6.] —

6) scheinbar in der Stelle yadyanupaśyet yadyanānupaśyet [Aitareyabrāhmaṇa 7, 6], wo aber zu lesen ist yadyu nānupaśyet .

--- OR ---

Ā (आ):—2.

2) a) β) bis auf, bis exclusive: trayaśca vā ete tryahā ā daśamamaharā dvāvatirātrau yaddvādaśāhaḥ der Dvād. besteht nach Abzug (parityajya [Sāyaṇa]) des zehnten Tages und der beiden Atirātra aus drei Tryaha [Aitareyabrāhmaṇa 4, 24.] Zu der Verbindung et ist nicht ein Zeiltwort der Bewegung (was auch die Comm. annehmen), sondern der Wahrnehmung zu ergänzen: sie heisst sieh da! mit acc., z. B. punaraimītyettirobhūtām (als Urvaśi ihn wie am hellen Tage nackt sah, da verschwand sie:) ich kehre wieder um, dachte (und that) er, sieh, da war sie verschwunden! [The Śatapathabrāhmaṇa 11, 5, 1, 4.] Eine andere Aussprache dafür ist ait [Aitareyabrāhmaṇa 2, 13], wo zu übersetzen ist: Menschen und Ṛṣi kamen auf den (verlassenen) Opferplatz der Götter um eine Spur su suchen, mittelst welcher sie im Opfer sich zurechtfänden, Während sie überall umherliefen, sieh, da lag ein ausgeweidetes Thier! Daran erkannten sie u. s. w. — γ) bis zu, bis exclusive (wie unter β) [Kātyāyana’s Śrautasūtrāṇi 4, 13, 16.] ā tataḥ [Prātiśākhya zum Ṛgveda 11, 9. - Z. 10] [Manu’s Gesetzbuch 10, 64] gehört zu b) α). — e) [Z. 6] lies āpiñjara .

--- OR ---

Ā (आ):—3. m. angeblich auch = pitāmaha und vākya [EKĀKṢARĀBHIDHĀNA im AGNI-Pāṇini’s acht Bücher] [Śabdakalpadruma]

--- OR ---

A (अ):—3.

6) aspṛhayānta [Bhāgavatapurāṇa 3, 25, 37.]

--- OR ---

A (अ):—6. (angeblich von 1. at) m. Nomen proprium eines Mannes [Patañjali] in [MAHĀBH. lith. Ausg. 1,172,b.] — Vgl. [5.] i weiter unten.

Source: Cologne Digital Sanskrit Dictionaries: Sanskrit-Wörterbuch in kürzerer Fassung

A (अ):—1. Pron. der 3ten Person. Davon asmai , asyai , asmāt , asyās , asya , asmin , asyām , ābhyām , ebhis , ābhis , ebhyas , ābhyas , eṣām , āsām eṣu , āsu Diesem , diesem hier u.s.w. Unbetont Subst. ihm , ihr u.s.w. Vgl. ayam , ayā , idam , ima , iyam , ena , enā.

--- OR ---

A (अ):—2. vor Consonanten , an vor Vocalen = ἀ, ἀν priv. abrāhmaṇa kein Brahman , anadhyāya kein Lesen , asveda schweisslos , anaṅga körperlos , aśuci unrein , atarha unwürdig , akṛtvā nicht gethan habend , anarcitum (selten) nicht ehren , aspṛhayanti ([Bhāgavatapurāṇa] [Śiśupālavadha 15,33]) sie begehren nicht.

--- OR ---

A (अ):—3. Interj.

--- OR ---

A (अ):—4. m.

1) Viṣṇu. —

2) fingirter Mannsname.

--- OR ---

Ā (आ):—1. —

1) Adv. — a) heran , herbei. — b) dazu , ferner , auch. — c) das vorangehende Wort steigernd und hervorhebend ; gerade , recht , zumal. Oft nur durch stärkere Betonung des vorangehenden Wortes wiederzugeben. —

2) Praep. — a) mit vorangehendem Acc. zu — hin , bis an , — zu. — b) mit folgendem Acc. mit Ausschluss von. — c) mit vorangehendem Abl. — α) von — her , — aus , — weg , — an. — β) aus , von , unter (zur Hervorhebung eines Einzelnen unter Mehreren). — d) mit folgendem Abl. — α) bis zu (einem best. Orte , Zeitpunkte oder Eintritt eines Falls). — β) von — an. — e) mit vorangehendem Loc. an , auf , in , bei , zu.

3) am Anf. eines Comp. — a) eines Adj. bis zu — sich erstreckend. — b) eines Adv. bis zu. — c) vor einem Adj. oder Subst. etwas , ein wenig , kaum ; gering.

--- OR ---

Ā (आ):—2. Interj. , insbes. als Ausruf eines sich auf Etwas Besinnenden.

--- OR ---

Ā (आ):—3. —

1) m. — a) Beiname Śiva's. — b) Grossvater. — c) Rede.

2) f. Beiname der Lakṣmī.

context information

Sanskrit, also spelled संस्कृतम् (saṃskṛtam), is an ancient language of India commonly seen as the grandmother of the Indo-European language family (even English!). Closely allied with Prakrit and Pali, Sanskrit is more exhaustive in both grammar and terms and has the most extensive collection of literature in the world, greatly surpassing its sister-languages Greek and Latin.

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